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Rundbrief 40 – Ekupholeni und Sophiatown CPS

Rundbrief-Nr.-40

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Unser Solidaritätskonto

Das Presbyterium unserer Kirchengemeinde hat beschlossen ein Solidaritätskonto einzurichten. Dieses Konto soll dazu dienen bedürftigen Personen und Familien in Notsituationen Unterstützung zu leisten

Gesellschaftliche und soziale Veränderungen betreffen auch Mitglieder unserer Kirchengemeinde. Insbesondere zwei Ereignisse der letzten Jahre, die Coronapandemie und der russische Angriffskrieg auf die Ukraine haben für finanzielle Verwerfungen und stark gestiegene Preise für Lebensmittel und Energie gesorgt. Das Armutsrisiko steigt und betrifft insbesondere kinderreiche Familien, Alleinerziehende, und Rentner*innen. Aber auch Mittelstandsfamilien können durch unvorhersehbare Ereignisse in Not geraten. Ehescheidung, Verlust des Arbeitsplatzes, Unfälle, schwere Erkrankungen und Behinderungen, aber auch z.B. Mehrlingsgeburten, neue Partnerschaften mit Bildung von Patchworkfamilien können einzelne Menschen oder Familien, obwohl sie eigentlich in finanziell gesicherten Verhältnissen leben. Unsere Kirchengemeinde möchte mit dem Solidaritätskonto Gemeindemitglieder helfen, die in finanzielle Bedrängnis und Not geraten.

Wir rufen deshalb dazu auf für das Solidaritätskonto zu spenden. Wir würden uns freuen, wenn Menschen, die ausreichend oder sogar viel Geld zur Verfügung haben, einen Beitrag leisten für Gemeindemitglieder, denen es finanziell nicht so gut geht.

In der zweiten Apostelgeschichte wird die Entstehung der christlichen Gemeinde erzählt:

Alle Gläubiggewordenen aber waren beisammen und hatten alles gemeinsam; und sie verkauften die Güter und die Habe und verteilten sie an alle, je nachdem einer bedürftig war

Apostelgeschichte 2,44

Dieses Ideal hat zwar schon damals nur in Ansätzen funktioniert, aber wir können es ja einmal versuchen.

Geld in Stapel und ein Stift der auf einem Stück Papier schreibt.

Schön wäre es, wenn sich Menschen fänden, die regelmäßig spenden, aber natürlich sind einmalige Spenden genauso willkommen. Für die steuerliche Absetzbarkeit erhalten Sie eine Spendenbescheinigung. Dazu geben Sie bitte neben dem Stichwort Ihren Namen und Ihre Adresse an.

Kontoinhaber: Evangelischer Gemeindeverband Koblenz
Stichwort: Solikonto
VR Bank Rhein Ahr Eifel
DE 29 5776 1591 0499 4292 00

Gemeinsam verantwortliche für die Vergabe der Gelder sind Pfarrerin Susanne Albrecht (02654 9641710), die Vorsitzende des Diakonieausschusses Ruth Cremer (02654 2036) und Annegret Klasen (02654 1098).

Wenn Sie Fragen zur Spendenmöglichkeit haben oder Hilfe in Anspruch nehmen möchten bzw. Hilfebedürftige kennen, wenden Sie sich gerne an vorangegangene Kontakte.

Spendenkonto

Vielen Dank für das Interesse an einer Spende. Spenden senden Sie bitte an das Spendenkonto des evangelischen Gemeindeverbands Koblenz.

3 Gläser voller Münzen

Kontoinhaber: Evangelischer Gemeindeverband Koblenz
Kontonummer: DE 29 5776 1591 0499 4292 00
BIC: GENODED1BNA
Volksbank Rhein Ahr Eifel

Benutzen Sie je nach Spendenzweck gerne eines der folgenden Stichworte:

  • Ekupholeni
  • Sophiatown CPS
  • Solikonto
  • Frühe Hilfen
  • Evangelische Kirche Maifeld

Selbstverständlich stellen wir Ihnen gerne eine Spendenquittung aus, wenden Sie sich dazu bitte an das Gemeindebüro. Unsere Kontaktdaten finden Sie hier.

Hilfe für die Ukraine  –  Spendenaufruf der Evangelischen Kirche im Rheinland

Es gibt viele lokale Aktionen für Sachspenden und Hilfen für Flüchtlinge hier bei uns und in Europa. Daneben können Sie auch finanzielle Hilfe für Flüchtlinge in der Ukraine leisten. Mit der Diakonie Katastrophenhilfe hat die evangelische Kirche ein gutes Netzwerk, das schnell und direkt helfen kann. Seit vielen Jahren bestehen enge Partnerschaften zu Kirchen, Gemeinden, Diakonischen Werken und anderen gemeinnützigen Organisationen in der Ukraine und ihren Nachbarländern Polen, der Slowakei, Moldawien, Ungarn und Rumänien. Sie können direkt online spenden . Die Diakonie Katastrophenhilfe hat ein Spendenkonto eingerichtet:

Diakonie Katastrophenhilfe, Berlin

Evangelische Bank

IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02

BIC: GENODEF1EK1

Stichwort: Ukraine Krise

Förderverein Fachstelle Frühe Hilfen e.V.

Seit 1997 begleitet der Förderverein die Fachstelle Frühe Hilfen bzw. deren Vorläuferprojekte.

Der Förderverein unterstützt die Arbeit der Fachstelle in vielfältiger Weise:

Hilfen für werdende Eltern und Familien mit Babys und Kleinkindern:

‐ Übernahme von Kursgebühren

‐ finanzielle Hilfen für Familien in Notlagen

‐ Fahrdienste und persönliche Unterstützung

Zuschüsse an die Fachstelle für Frühe Hilfen z. B für:

‐ Ausstattung der Elterncafés mit Spiel‐ und Arbeitsmaterial

‐ Finanzierung von Referenten und Kursen

‐ Finanzierung von Familienwochenenden und Ausflügen und durch Gewinnung von Sponsoren

Faltblatt Förderverein Fachstelle frühe Hilfen

Beitrittserklärung Förderverein Fachstelle frühe Hilfen

Kontakt:

Lothar Kalter / 1. Vorsitzender

Schützenstr. 40, 56299 Ochtendung

Tel. 0177 465 1829

E-Mail-Kontakt: lothar.kalter@web.de

Spendenkonto:

Förderverein Fachstelle Frühe Hilfen

KSK Mayen, BIC: MALADE51MYN

IBAN: DE31 5765 0010 0040 0076 43

oder

Volksbank RheinAhrEifel, BIC: GENODED1BNA

IBAN: DE89 5776 1591 0008 0688 10

Fachstelle Frühe Hilfe

 weitere Informationen

 

Fachstelle Frühe Hilfen

Isabel Schönig

0170 5854017

 

Ansprechbar für Schwangere und Familien mit Kindern von 0 bis 3 Jahren auf dem Maifeld.

 

Angebote:

Babytreff für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr  Donnerstags von 9-10 Uhr und die Donnerstagsgruppe von 10:30 – 11:30 Uhr für Familien mit Kindern von 0 – 6 Jahren in Zusammenarbeit mit der Flüchtlingshilfe Maifeld mit auf. Beide finden in den Räumen der ev. Kirchengemeinde statt. 

Elterntreff in Münstermaifeld (Außenstelle der Fachstelle Frühe Hilfen, Bahnhofstraße 34) Dienstags alle zwei Wochen von 9:30 bis 11 Uhr.

Gruppe für psychisch Belastete Eltern Montags von 9:30 – 11 Uhr auch in der Außenstelle der Fachstelle Frühe Hilfen.